HPC - Hochleistungsrechnen
Die Abteilung Hochleistungsrechnen (HPC) an der GSI stellt den Wissenschaftlern der verschiedenen Experimente Speicherplatz und Rechenleistung zur Verfügung. Beides wird von den Wissenschaftlern für die Auswertung von Experimenten sowie für Simulationen verwendet. Hierfür betreibt die HPC-Abteilung Rechencluster basierend auf der Scheduling-Software Slurm.
Die Rechencluster sind an Lustre-Speichersysteme angebunden. Die HPC-Abteilung der GSI ist dabei an der Weiterentwicklung der quelloffenen Lustre-Software aktiv beteiligt.
Alle High-Performance-Systeme werden an der GSI selbst geplant, aufgebaut und installiert. Es kommt ausschließlich kosteneffiziente Commodity-Hardware zum Einsatz.
Ferner betreibt die HPC-Abteilung auch verschiedenste Systeme auf Linux-Basis. Hier werden die Dienste entweder komplett von HPC betreut oder es wird den jeweiligen Arbeitsgruppen ein Server mit einer Basisinstallation zur Verfügung gestellt, auf dem diese dann ihre Dienste aufsetzen können. Als Beispiele seien an dieser Stelle Desktop-Computer und Webserver genannt.
Die Abteilung HPC setzt dabei komplett auf Debian GNU/Linux. Dies wird vom Desktop-PC bis hin zum Hochleistungs-Cluster auf allen Systemen eingesetzt. Durch die Verwendung eines durchgehend einheitlichen Systems ergeben sich für die Wissenschaftler Vorteile, da sie beispielsweise Berechnungen erst auf ihrem lokalen Computer testen können, bevor sie diese auf einem der beiden Rechencluster verwenden.
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