FEBEX Datenakquisition

Zur Unterstützung der Experimente bei GSI und FAIR wurde in der Abteilung EEL ein völlig neues Datenaufnahmesystem entwickelt. Die wesentliche Hardware-Komponente ist hierbei das FEBEX Modul mit einem 14-bit pipe-lining ADC (50 MHz oder 100 MHz).

Der VHDL Kern bietet eine "Selbsttrigger" Option, d.h. ein programmierbarer, sehr schneller trapezoidaler Filter, um "Treffer" (Hits) iin den Daten zu finden. Außerdem einen programmierbaren trapezoidalen Energiefilter zur Energiemessung der jeweiligen Hits. Der Blockdatentransfer zum Hostsystem erfolgt über eine optische Verbindung mit 2Gbit/s Geschwindigkeit (GOSIP interface).

Die FEBEX Karten wurden im Hinblick auf  global getriggerte DAQ Systeme entworfen, bei denen benutzerdefinierte Triggerfenster akzeptiert werden können.


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