nhelix - Der Nanosekunden-HochEnergieLaser für IonenstrahleXperimente
Technischer Kontakt: Abel Blazevic
Grundwellenlänge | 1064 nm |
Pulslänge | 4 - 15 ns oder 500 ps |
Max. Ausgangsenergie | 100 J oder 10 J |
Max. Ausgangsleistung | 10 GW |
Frontends | CONTINUUM Powerlite, Precision 8000, GEOLA G-Mini-GSI |
Oszillator Prinzip | Q-Switch (Pockels-Zelle) mit Injection-Seeder |
Anzahl der Verstärker | 6 (Nd:Glas ) |
Größe der Vertärker [mm] | 16, 25, 32, 45, 45, 64 |
Anzahl der Raumfrequenzfilter | 10 |
Anzahl der Faraday-Dreher | 2 |
Blick auf das ns-Frontend "Powerlite 8000" der Firma Continuum und darauf folgende Einkopplung in die Strahlführung. Der Oszillator erzeugt einen Puls von 15 ns Halbwertsbreite und ca. 150 mJ Energie. Eine nachgeschaltete Pockelszelle erlaubt es, die Pulsdauer zwischen 4 ns und 15 ns mit einer definierten Anstiegs-/Abfallflanke von 3 ns einzustellen. Die Pulsrate für einen thermisch stabilen Betrieb des Oszillators beträgt 10 Hz.
Einkopplung der beiden Oszillatorstrahlen in die weitere Strahlführung sowie strahlformende Elemente und externe Pockelszelle.
Blick auf den optischen Tisch mit Doublepass-Verstärker, Triplepass-Verstärker sowie Laserstrahldiagnostik.
Blick von oben in die Targetkammer. Das Target befindet sich in der Mitte der Kammer (hell scheinender Fleck). Das Target kann zur gleichen Zeit von Phelix (von oben) und/oder nhelix (über Spiegel von oben oder unten) bestrahl werden, um ein Plasma zu erzeugen, von einem nhelix-Diagnostikstrahl vermessen werden (Laserineterferometrie) und vom Ionenstrahl (von unten) durchdrungen werden, um die Wechselwirkung von Ionen mit einem Plasma zu studieren.