Ausstellung Strahlenforschung

für Schulen und andere Interessierte, zusammengestellt vom Kompetenzverbund Strahlenforschung.

Die Ausstellung Strahlenforschung soll das breite Aktionsspektrum ionisierender Strahlung in unserem täglichen Leben repräsentieren. Auf der einen Seite die Strahlenbelastung durch radioaktive Stoffe in unserer Umwelt, durch Höhenstrahlen bei Flügen, die Aufnahme von radioaktiven Stoffen in der Nahrung oder beim Rauchen. Demgegenüber steht die Anwendung von Röntgenstrahlen in der medizinischen Diagnostik und Krebstherapie sowie in der Funktionsprüfung menschlicher Organe durch spezifische Spurenelemente.


Anhand der natürlichen und künstlichen Strahlenexposition, der medizinischen Anwendung in Diagnostik und Therapie sowie der Grundlagenforschung soll das ganze Spektrum der Strahlenexposition und -forschung dargestellt werden.


Diese Wanderausstellung richtet sich an alle Teile der Bevölkerung, vor allem aber an interessierte Schülerinnen und Schüler.


Der Kompetenzverbund Strahlenforschung (KVSF) will mit dieser Darstellung zu einer breiten Information über den Nutzen und die Risiken der Strahlung beitragen und damit zu einer sachlichen Diskussion zwischen allen Teilen der Bevölkerung anregen.


Der KVSF versteht sich als ein offenes Forum für alle auf dem Gebiet der Strahlenforschung tätigen Wissenschaftler. Eine aktive Öffentlichkeitsarbeit des KVSF soll dazu beitragen, die Stellung der Strahlenforschung in der Wissenschaft, aber auch in der öffentlichen Wahrnehmung, zu stärken.


Wir danken allen Kollegen, die zum Entstehen dieser Ausstellung beigetragen haben, insbesondere Prof. Dr. Gerhard Kraft, der dieses Vorhaben initiiert und koordiniert hat.


Wir wünschen der Wanderausstellung viel Aufmerksamkeit und den verdienten Erfolg.


Prof. Dr. Ekkehard Dikomey und Prof. Dr. Wolfgang-Ulrich Müller
(aktueller und ehemaliger Sprecher des KVSF)

Übersicht

Künstliche Strahlenexposition – Kernkraft

Zu dieser Ausstellung gibt es eine Broschüre, die alle Poster mit entsprechenden Begleittexten zusammenfasst.
Die Broschüre kann als pdf-Datei heruntergeladen werden.


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