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Kurier - Messages from and for employees
Ausgabe: 18-2016 | 02.05. - 08.05.
News
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„I want to study astrophysics!“—GSI and FAIR inspire during Girls’Day
29 girls visited GSI and FAIR on 28 April 2016 to participate in the Girls’Day. They took advantage of the future career day for girls to discover jobs at a scientific institute that are usually performed by men. In the scientific laboratories and workshops of eleven departments the girls tried soldering, programming and the production of targets.
The Girls’Day started with a guided tour through the facility for the participants that raised many questions: Why can’t the particles in the accelerator reach the speed of light? Do results differ when particles hit each other with 90% or 99% of the speed of light? And from which elements was Darmstadtium produced?
Afterwards the girls were divided into small groups and explored the workshops, technology laboratories and scientific departments. The girls from grades five to nine were able to build small detectors, work with metals on milling and turning machines, or use a 3D printer. Highlight was self-made ice cream produced with liquid nitrogen.
In the large group the participants presented their results and raised a cheer. Also for GSI and FAIR the Girls’Day was a great success, as one of the girls was already certain: “I definitely want to study astrophysics. Or something else with physics.”
„Ich will Astrophysik studieren!“ – GSI und FAIR begeistern beim Girls’Day
29 Mädchen waren am 28. April 2016 zu Gast beim Girls’Day von GSI und FAIR. Sie nutzten den Mädchen-Zukunftstag, um Berufe bei einem Forschungsinstitut kennenzulernen, die überwiegend von Männern ausgeübt werden. In den Forschungslabors und Werkstätten von elf Abteilungen durften die Mädchen selbst löten, programmieren und Targets herstellen.
Der Girls’Day begann für die Teilnehmerinnen mit einem Rundgang durch die Forschungsanlage, der viele Fragen weckte: Warum erreichen die Teilchen aus dem Beschleuniger nicht die Lichtgeschwindigkeit? Passiert etwas anderes, wenn Teilchen mit 90% oder mit 99% der Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen? Und aus welchen Elementen wurde Darmstadtium hergestellt?
Anschließend ging es in kleinen Gruppen in die Werkstätten, Technologielabore und Forschungsabteilungen. Dort konnten die Mädchen aus der 5. bis 9. Klasse selbst kleine Detektoren bauen, an der Dreh- und Fräsmaschine Metalle bearbeiten oder mit einem 3D-Drucker arbeiten. Highlight war das mithilfe von flüssigem Stickstoff selbst hergestellt Speiseeis.
In der großen Runde präsentierten die Teilnehmerinnen ihre Ergebnisse und ernteten Beifall. Auch für GSI und FAIR hat sich der Girls’Day voll gelohnt, denn eine Teilnehmerin war sich schon sicher: „Ich will auf jeden Fall Astrophysik studieren. Oder etwas anderes mit Physik!“
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