GSI Jahresbericht
Erstellung im Windows 7
Wir unterstützen eine lokale Installation von MiKTeX und TeXStudio über das Software-Center.
Sie sollten dafür eine Mail an windows-service(at)gsi.de unter Angabe des Rechnernamens schicken. Die Administratoren schalten für das angegebene Gerät die Installationsroutine frei. Nach einer kurzen Zeit sollte diese dann in Ihrem Software-Center erscheinen.
Erstellung im Linux
Im Linux sind für die Verwendung von latex
standardmäßig alle Suchpfade so eingestellt, dass die Klasse JACoW-GSI-2015.cls
automatisch gefunden wird. Es ist keine eigene Installation notwendig.
Allgemeine Hinweise
An dieser Stelle geben wir allgemeine Hinweise für die Erstellung eines Beitrags für den GSI-Jahresbericht:
- Da im Ergebnis ps-Dateien auf der Webseite für die Abgabe hochgeladen werden müssen, müssen auch eingebundene Bilder im ps- bzw. eps-Format vorliegen.
- Umwandeln von Grafikformaten:
- (Win7) Im Software-Center steht das Programm gimp zur Verfügung, welches über einen eps-Export verfügt.
Das Programm gimp steht auch im Linux zur Verfügung. - (Win) Im Verzeichnis
P:\Application\Misc
steht das Programmjpeg2ps.exe
zur Verfügung. Es wird in einem MSDOS-Fensterjpeg2eps *.jpg > *.ps
aufgerufen. - Beachten Sie, dass eine tex-Datei, die auf einem Netzlaufwerk liegt, immer explizit über das Laufwerk mit dem Laufwerksbuchstaben(z.B. Q:\...) aufgerufen werden muss. LaTeX kann keine Pfadangaben mit einem UNC-Pfad verarbeiten (z.B. \\winfilesvf\it$root\...)
- Der Text des Jahresberichts wird in zwei Spalten gesetzt. Bilder, deren Breite größer als die Breite einer Spalte ist, werden in einer
figure*
-Umgebung definiert.
Diese Grafiken werden dabei standardmäßig auf einer neuen Seite platziert. Wenn genügend Platz auf der ersten Seite vorhanden ist, kann man ein solches Bild auch mithilfe des Paketes
\begin{figure*}[htb]
...
\end{figure*}here
und dem entsprechenden Positionsparameter H auf dieser Seite einbinden
...
\usepackage{here}
...
\begin{figure*}[H]
...
\end{figure*}
Besonderheiten in der Autorenliste
In der Autorenliste sollen häufig neben einzelnen Autoren auch Vertreter von Kollaborationen angegeben werden. Dabei kann der unerwünschte Effekt auftreten, dass die Angabe zum Institut nicht bei der Person sondern am Ende bei der Kollaboration erscheint.
Das Problem umgeht man mit folgender Definition:
\author[1]{E. Musterfrau}
%Vertreter und das dazugehörige Institut
\author[ ]{the collaboration}
%Name der Kollaboration = neuer Autor, die Option bleibt leer
\affil[1]{GSI}
\renewcommand{\Authand}{ for } %bei nur einem eingetragenen Autor
\renewcommand{\Authands}{ for } %bei mehreren Autoren
Das Ergebnis sieht dann wie folgt aus: